GIUSEPPE COCCO GUITAR PASTA N.54 GR.500

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GIUSEPPE COCCO GUITAR PASTA N.54 GR.500

Giuseppe Cocco Guitar Pasta ist eine authentische Spezialität aus den Abruzzen, die mit Leidenschaft und Tradition zubereitet wird. Dank seiner rauen Textur und charakteristischen Form hält es Saucen perfekt und verleiht jedem Gericht Geschmack und Authentizität. Ein Muss für alle, die den authentischen Geschmack italienischer Pasta suchen!

Artikel-Nr. 1824346 Kategorie Pasta Marke GIUSEPPE COCCO

2,73 €

Bruttopreis

ZAHLUNGEN AKZEPTIERT

Beschreibung

Giuseppe Cocco Gitarrennudeln – 500-g-Packung

Bronzegezogene Gitarre

Giuseppe Cocco Guitar Pasta ist die Essenz italienischer Tradition! Mit seiner einzigartigen Form und rauen Textur eignet es sich perfekt zum Verfeinern jeder Soße und verleiht Gerichten einen reichen Geschmack und Authentizität. Handgefertigt bringt es die Qualität und Exzellenz der Abruzzen auf den Tisch.

Bei Giuseppe Cocco ist jeder Bissen eine Reise in den Geschmack!

Moderne Pasta mit Knoblauch, Öl und Chilischote

- Die Petersilie gut waschen und zusammen mit der Knoblauchzehe in den Extraktor geben, um eine Flüssigkeit zu erhalten.

- In einer anderen Pfanne etwas Öl erhitzen und, wenn es heiß ist, das altbackene Brot hineinkrümeln.

- Die Spaghetti alla Gitarre in reichlich kochendem Salzwasser 5 Minuten kochen.

- Die Nudeln mit dem Petersilien- und Knoblauchextrakt in der Pfanne abtropfen lassen.

- Servieren Sie die Nudeln, bestreuen Sie sie mit den gerösteten Semmelbröseln und legen Sie die Chilischote in die Mitte.

Zutaten:

320 g Spaghetti alla Chitarra Giuseppe Cocco

400 g frische Petersilie

2 Knoblauchzehen

1 Glas Olivenöl

2 Teelöffel scharfes rotes Chilipulver

4 Teelöffel Sojalecithin

1 Glas Wasser

200 g altbackenes Brot

Über ein Jahrhundert Tradition

Es war 1916, als Domenico Cocco im Alter von nur 14 Jahren in einer Nudelfabrik arbeitete. Im Laufe der Jahre wurde aus der Arbeit Leidenschaft. Der junge Mann lernte die Techniken und Tricks dieser Kunst so schnell von den älteren „Meistern“ der Nudelmacher, dass auch er nach kurzer Zeit „Mastro Domenico“ genannt wurde. Er widmete sein Leben diesem faszinierenden Beruf und hütete alle seine Geheimnisse, die er im Laufe der Zeit seinem Sohn Giuseppe offenbarte, genau wie die Ältesten es mit ihm getan hatten.